Weltreise per Google Instant View | Teil 2

Weltreise per Google Instant View | Teil 2

2. April 2018 0 Von Bennet Martins

Heute führen wir euch nach Rom und Athen. Wir beginnen in Rom vor
dem Museum des Vatikans. Wir sehen sehr viele Leute, die vor dem Museum Schlange stehen. Außerdem gibt es einen kleinen, kultigen Souvenirshop und einen Imbisswagen, der die Touristen mit Essen und Trinken versorgt. Den Eingangsbereich schmücken kunstvoll verzierte Skulpturen und hohe Mauern rahmen das Museum ein. Wir sehen tropischartige Bäume und es ist sehr warm. In der Altstadt “laufen” wir durch enge Gassen und “stehen” vor einem kleinen, süßen Eiscafé.

Dann erreichen wir das Kolosseum. Es ist groß, kreisförmig und zur Hälfte zertrümmert. Eine Brücke führt uns auf die andere Seite des Kolosseums. Kleine offene Rundbögen aus Stein umrahmen das Kolosseum. Eine Menge Touristen tummeln sich davor. Wir nehmen mit, dass Rom die Stadt des Tourismus ist.

Auf geht’s nach Athen! Zuerst besichtigen wir die Akropolis. Die Akropolis besteht aus alten brüchigen Säulen und ist von Wäldern umgeben. So ähnlich wie die Akropolis ist auch der Poseidon-Tempel aufgebaut. Auch er besteht aus Steinsäulen. Wenn der Tempel richtig symmetrisch wäre, hätte er 84 Säulen. Am Dach hat der Tempel viele Verzierungen, die teilweise auch bunt sind. Auch Kap Sounion hat Säulen. Er ist zweiteilig und steht direkt am Wasser. Man könnte also sagen, er ist ziemlich nahe am Wasser gebaut. 😉

Als nächstes „besuchen“ wir das Altstadtviertel Plaka. Dort gibt es überall hellgelbe Steinhäuser, teilweise mit Dachgärten. Nun geht es zum Syntagma-Platz. Das ist ein Platz mit einer großen Kreuzung, vielen Leuten, vielen Autos und großen, mehrstöckigen Gebäuden. Vor uns steht ein knallroter Stand, der für City-Sightseeing-Busse wirbt. So einen Bus haben wir zwar noch nicht gesehen, aber dafür wimmelt es auf der Straße nur so von hellgelben Taxis. Auf einmal ist der Himmel rabenschwarz: es ist Nacht. Das einzige, was leuchtet, ist ein Springbrunnen, der mitten auf dem Platz steht und von unten angeleuchtet wird. Obwohl es Nacht ist, trägt niemand wirklich warme Klamotten. Fazit: In Griechenland, besonders in Athen, ist es also auch bei Nacht sehr warm.

Von Mia Sonntag und Madita Rohlfs

Wir hoffen, euch hat der Artikel gefallen und ihr seid schon genauso
gespannt wie wir auf Teil 3