Interview mit den Schulsprecher*innen 2023
SxéHier ist endlich unser Interview mit unseren Schulsprecher*innen. In unserem Interview haben wir die Gelegenheit, einen Einblick in ihre Gedanken, Visionen und Pläne für die Zukunft unserer Schule zu bekommen. Wir haben sie zu verschiedenen Themen befragt, angefangen damit, wer sie eigentlich sind. Ohne weitere Verzögerung ist hier das Interview mit unseren Schulsprecher*innen.
1. Wer seid Ihr eigentlich?
Marlena: Hallo, ich bin Marlena. Ich bin in der 9b und jetzt seit einem Jahr in der Schülervertretung und es macht mir sehr viel Spaß. In meiner Freizeit spiele ich gerne Handball und Klavier.
Sebastian: Ich bin Sebastian und gehe in die 9a . Ich bin ein sehr aktiver Mensch, das heißt ich mache viel Sport und engagiere mich auch hier in der Schule. Zum Beispiel spiele ich un meiner Freizeit gerne Handball, in der Schule mach ich auch die Technik beziehungsweise das Netzwerk, und das macht mir alles wirklich Spaß.
Mohammad: Ich bin Mohammad. Ich komme aus der 11p, dem Physikprofil. Momentan habe ich keine Freizeit. Früher ist es aber noch so gewesen, dass ich mit meinen Freunden mit Holz gearbeitet hab, aber momentan schaffen wir das nicht.
2. Habt Ihr ein Vorbild, wenn ja, wer?
Mohammad: Ich habe Roosevelt, Franklin Roosevelt, der war während des zweiten Weltkriegs und der Finanzkrise seit 1933 U.S Präsident, also er hat vieles geleistet, obwohl er auch als Diktator bezeichnet wurde. Er hat auch viele Kriege erlassen, aber er konnte halt zwei Krisen meistern, nämlich zwei der größten Krisen, die die Geschichte der Welt gesehen hat. Und dann noch meine Mutter. Sie gehört zu die der weisesten Menschen, die ich kenne.
3. Was war eure Motivation, Schulsprecher*in zu werden?
Sebastian: Bevor Paul, Janna und Jolina hier waren, waren es glaub ich nur sechs Leute, das heißt die mussten das alles noch aufbauen, das war richtig schwere Arbeit und die haben das super gemacht. Deswegen möchte ich das einfach weitertragen und das so gut wie möglich weiter aufbauen. Dadurch können wie auch mehr umsetzen, wofür sie einfach nicht die Zeit hatten.
Marlena: Ich schließe mich da Sebi an. Ich möchte auch das Zusammenleben hier weiter stärken und ich habe gemerkt als ich hier an die Schule kam, dass es wirklich eine coole Schule ist. Ich bin ja auch bei der Schulsanierungsgruppe mit dabei, da würde es mich dann auch freuen, würde das tatsächlich umgesetzt werden.
4. Engagiert ihr euch noch außerhalb vom Amt des oder der Schulsprecher*in?
Marlena: Ich bin im Vorstand der Kreisschüler*innenvertretung, Mitglied im Landesschüler* innenparlament und ich bin im Kinder und Jugendbeirat hier in Ahrensburg.
Sebastian: Ich mache eher was internes, also nicht so wie Marlena im großen Stil, sondern eher in der Schule, also sprich Technik und Netwerk. Ich versuche auch unter den Schülern die Ruhe zu bewahren, sprich ich engagiere mich bei den Konfliktlotsen. Das ist so mein Hauptding in der Schule, etwas intern zu verändern. Außerdem trainiere ich die Minis beim Handball.
Mohammad: Ich bin jetzt nicht so engagiert wie Marlena, aber ich arbeite in einem Sushi Laden. Da arbeite ich seit gefühlt drei Jahren. Ich habe auch früher was bei der Hausaufgabenbetreuung gemacht. Ich bin auch in einem Verein, im Freundeskreis für Flüchtlinge, da bin ich auch fast seit einem Jahr dabei. In der Film- AG bin ich auch drin, aber da ist jetzt nicht viel los.
5. Und noch eine spezielle Frage, die wir gestellt bekommen haben: wird es noch einen Wasserspender geben?
Marlena, Sebastian: Ja!
Marlena: Wird es, Jolina, Janna und Paul haben alles in die Wege geleitet. Die Stadtverwaltung ist damit durch und es wird noch einer kommen.
6. Wollt ihr noch etwas Spezielles erreichen?
Sebastian: Ja, also das kann man ja schon aus den Gesprächen vorher heraushören. Ich, vielleicht auch die anderen, versuchen zusammen die Schüler zusammenzubringen, sodass wir eine Schule werden. Dies tun wir mit verschiedenen Aktionen, so wie Spendenläufe, interne Diskurse, Schülerschule, damit die Schüler etwas zusammen machen und einfach zusammen etwas bewegen.
Marlena: Und dass wir Freude am Schulleben haben.
7. Wollt ihr noch etwas loswerden?
Marlena: Falls ihr noch etwas habt, haben wir einen Briefkasten, wo ihr uns eure Wünsche und Verbesserungsvorschläge gerne mitteilen könnt.
Sebastian: Und Ihr könnt uns natürlich auch direkt ansprechen.
Dankeschön für das Interview
Wir hoffen, dass dieses Interview dazu beitragen wird, das Bewusstsein für die Arbeit unserer Schulsprecherinnen zu schärfen und ihre Stimmen innerhalb der Schule noch stärker zu Gehör zu bringen.
Geschrieben von Lena Höfermann und Levke Neuert.
