Interview mit Frau Monthofer
Frau Monthofer ist neu an der Stormarnschule und wir haben sie für euch interviewt!Stellen Sie sich bitte kurz vor.
„Ich heiße Miriam Monthofer und bin jetzt neu an der Schule. Ich wohne in Ahrensburg, habe zwei Kinder , die sind in der 5. und 7. Klasse und ich war vorher 19 Jahre in Norderstedt an einem Gymnasium. Ich unterrichte Musik und Deutsch.“
Warum haben Sie sich entschieden, an der Stormarnschule zu unterrichten?
„Weil ich in Ahrensburg wohne und nicht mehr so lange Wege fahren wollte und weil es ein Musikgymnasium ist und ich ja Musik unterrichte. Mir macht das dann mehr Spaß, Musik mit größerem Schwerpunkt zu unterrichten.“
Warum haben Sie sich entschieden, Deutsch und Musik zu unterrichten?
„Es waren meine Lieblingsfächer in der Schule.“
Waren Sie schon immer Lehrerin?
„Ja, war ich.“
Haben Sie ein Lieblingsbuch oder -film?
„Ganz viele. Also ich mag die Bücher von Lucinda Riley ganz gerne. Die ist aber leider gestorben, sie schreibt jetzt nichts mehr. Aber ich habe alles von ihr gelesen.“
Was tun Sie gerne in Ihrer Freizeit?
„Also ich bin gern im Garten und mache irgendetwas draussen. Ich mache zwischendurch Sport, Yoga, und gehe zum Reiki. Das ist, also ich nenne es mal Energiesport, weil es so komisch klingt. Und ich fahre gerne an die Ostsee und mache alles mit, was mit Musik zutun hat.“
Was finden Sie ist das Beste und was ist das Nervigste am Lehrerin sein?
„Das Beste ist, mit den Schülern etwas Schönes zu machen. Und wenn man sie anguckt und man kriegt was zurück, also die gucken einen richtig an und man merkt, jetzt hat man etwas erreicht. Das muss jetzt nicht etwas Fachliches sein, sondern, wenn sie sich selber freuen, dass sie etwas verstanden haben. Oder wenn man schön Musik macht oderso. Und das nervigste ist lange, schlechte Texte zu korrigieren und viele Formulare ausfüllen zu müssen uns sowas.“
Worauf freuen Sie sich hier an der Stormarnschule?
„Neue Leute kennenzulernen, neue Schüler, mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren und wieder zurück, auch mal schnell nachhause zu fahren und dann Nachmittags oder Abends wieder hin, wenn hier eine Musicalaufführung ist oder irgendetwas, dass ich nicht den ganzen Nachmittag irgendwo verbringen muss, weil es sich nicht lohnt, nachhause zu fahren. Und viel mit Musik zu machen.“
Was würden Sie Ihren Schüler*innen mit auf den Weg geben?
„Es gibt ein Sprichwort, das heißt „Da, wo du bist, sei ganz da“. Das finde ich ganz schön. Dass man nicht mit den Gedanken immernoch bei anderen Sachen ist und was draussen passiert und was gestern war und was ich noch zutun habe, sondern jetzt sitze ich hier und jetzt mache ich auch wirklich nur das. Und wenn ich wieder raus gehe, dann kommt etwas anderes dran.“
Vielen Dank Frau Monthofer, dass Sie sich Zeit genommen haben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg an der Stormarnschule.